Hallöchen Popöchen!
hatte ein super langes Wochenende in Hamburg mit meinem allerweltbesten Freund. Wir sind ein bisschen in der Innenstadt gewesen, haben lecker gekocht und haben seine Uni besichtigt. Ich durfte sogar am Sonntag New Moon mit ihm gucken :D
Hamburg ist echt eine tolle Stadt. ♥
Der letzte freie Tag ist dann leider in die Hose gegangen, und ich war ziemlich enttäuscht, weil ich das Gefühl der Absage einfach satt habe. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren, so oft seinen Freunden abzusagen? Ich verstehe das nicht. Klar kommt einem manchmal was dazwischen, aber es kann doch nicht sein, dass die Chance, dass ein geplantes Treffen stattfindet so groß ist wie ein Sechser im Lotto?
Ich will doch nur jemanden, auf den ich mich immer verlassen kann, wie auf mich selbst. Ist das zu viel verlangt?
Diese Gleichgültigkeit der Menschen macht mich wirklich traurig. Heutzutage ist jeder anscheinend sich selbst am nächsten. Kann man sich echt nur auf sich selbst verlassen? Die Chance, enttäuscht zu werden, ist jedenfalls sehr viel geringer.
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